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Lang lebe die arische Herrenrasse!
 
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Für immer ein Schutzstaffel-Totenkopfverbände  
 
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Europa erwache! Juda den Tod! Volk ans Gewehr, Volk ans Gewehr!
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Die Glocken hr ich schallen
 
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Drum dien' ich dir in Treue,
 
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Du braune Kompanie!  
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Deutsches Reich, jetzt herauf, unser Tag!
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Laßt nicht ungenutzt ihn gehn,
 
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sich nicht länger halten nieder,
 
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denn im Dritten Reich gibt's wieder
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Freiheit, Einigkeit und Recht!
 
Freiheit, Einigkeit und Recht!
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Wir woll'n das Wort nicht brechen, nicht Buben werden gleich,
 
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Woll'n predigen und sprechen vom heil'gen deutschen Reich.  
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===Brüder in Zechen und Gruben===
 
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Börsengauner und Schieber
 
Börsengauner und Schieber
  
Knechten das Vaterland;
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Wir wollen ehrlich verdienen,
 
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Fleißig mit schaffender Hand.
 
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Hitler ist unser Führer,
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Ihn lohnt nicht goldner Sold,
 
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Einmal, da werden wir frei;
 
Einmal, da werden wir frei;
  
Schaffendes Deutschland, erwache,
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Brich deine Kette entzwei.
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Treu bis in den Tod.
 
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Nimmer zurück!
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Als unter Schmerzen heiß und tief
 
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Mit uns ist Gott im Bunde
 
Mit uns ist Gott im Bunde
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===Westerwaldlied/Oh, Du schöner Westerwald===
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Heute wollen wir marschier'n
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Einen neuen Marsch probier'n
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In dem schönen Westerwald
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Ja da pfeift der Wind so kalt
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Oh, Du schöner Westerwald
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Über Deine Höhen pfeift der Wind so kalt
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Jedoch der kleinste Sonnenschein
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Dringt tief ins Herz hinein
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Und die Gretel und der Hans
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Gehn des Sonntags gern zum Tanz
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Weil das Tanzen Freude macht
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Und das Herz im Leibe lacht
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Ist das Tanzen dann vorbei
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Gibt es meistens Keilerei
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Und dem Bursch, den das nicht freut,
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sagt man nach, er hat kein' Schneid
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Oh, Du schöner Westerwald
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Bist ja weit und breit bekannt
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Echte Menschen der Natur
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Von Falschheit keine Spur
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===Es zittern die morschen Knochen===
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Es zittern die morschen Knochen,
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Der Welt vor dem großen Krieg,
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Wir haben den Schrecken gebrochen,
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Für uns war's ein großer Sieg.
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Wir werden weiter marschieren
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Wenn alles in Scherben fällt,
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Denn heute da hört uns Deutschland
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Und morgen die ganze Welt.
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Und liegt vom Kampfe in Trümmern
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Die ganze Welt zuhauf,
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Das soll uns den Teufel kümmern,
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Wir bauen sie wieder auf.
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Und mögen die Alten auch schelten,
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So laßt sie nur toben und schrei'n,
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Und stemmen sich gegen uns Welten,
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Wir werden doch Sieger sein.
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Sie wollen das Lied nicht begreifen,
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Sie denken an Knechtschaft und Krieg
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Derweil unsre Äcker reifen,
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Du Fahne der Freiheit, flieg!
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Wir werden weiter marschieren,
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Wenn alles in Scherben fällt;
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Die Freiheit stand auf in Deutschland
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Und morgen gehört ihr die Welt.
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===Deutschland erwache===
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Deutschland erwa(he aus deinem bösen Traum!
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Gib fremden Juden in deinem Reich nicht Raum!
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Wir wollen kämpfen für dein Auferstehn
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Arisches Blut soll nicht untergehen!
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All diese Heuchler, wir werfen sie hinaus,
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Juda entweiche aus unserm deutschen Haus!
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Ist erst die Scholle gesäubert und rein,
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Werden wir einig und glücklich sein!
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Wir sind die Kämpfer der NS Deutsche Arbeiterpartei
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Treudeutsch im Herzen, im Kampfe fest und zäh.
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Dem Swastika ergeben sind wir.
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Heil unsern Führer, Heil HlTLER dir!
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===Kampflied der Nationalsozialisten===
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Wir sind das Heer vom Swastika,
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Hebt hoch die roten Fahnen!
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Der deutschen Arbeit wollen wir,
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Den Weg zur Freiheit bahnen!
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Wir Nationalen Sozialisten,
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Wir wollen keine Reaktion
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Wir hassen Juden und Marxisten
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Ein Hoch der deutschen Revolution
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Drum Bruder auf die Barrikaden!
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Der Führer ruft, so folget gleich
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Die Reaktion hat ihn verraten,
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Und dennoch kommit das Dritte RElCH!
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===Ich Hatt Einen Kameraden===
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Ich hatt' einen Kameraden,
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Einen bessern findst du nit.
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Die Trommel schlug zum Streite,
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Er ging an meiner Seite
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In gleichem Schritt und Tritt.
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Eine Kugel kam geflogen:
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Gilt sie mir oder gilt sie dir?
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Sie hat ihn weggerissen,
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Er liegt zu meinen Füßen
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Als wär's ein Stück von mir
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Will mir die Hand noch reichen,
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Derweil ich eben lad'.
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"Kann dir die Hand nicht geben,
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Bleib du im ew'gen Leben
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Mein guter Kamerad!"
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===Ade, Polenland===
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Ade Polenland,
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Ade Weichselstrand,
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Heim geht jetzt die Fahrt.
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Wollen heimwärts ziehn,
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Wo die Kirschen blühn,
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Manches Mädel auf uns harrt.
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He, bester Wirt, he,
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Schenk uns nochmals ein;
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Nehmen jetzt Abschied
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Von dem rotgoldnen Wein.
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Ade Polenland,
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Ade Weichselstrand,
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Lebe nun Wohl.
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Ja, das ist Soldatenleben,
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Ob in Warschau oder Prag.
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Müssen wir auch morgen kämpfen,
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Heute lacht der helle Tag.
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Haben wir auch Piwo getrunken
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Und der feurighaar'gen Janka gewunken
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Bis die letzte Streife kam
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Und uns nach Hause nahm.
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===Es war ein Edelweiss===
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Ganz Einsam und Verlassen an einer Felsenwand,
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Stolz unter blauem Himmel ein eider blümeinstand
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Ich konnt' nicht wiederstehen, es brach das Blümelein,
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und schenkte es dem schönsten, Herzliebsten Mägdelein
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Es War ein Edelweiss, Ein Kleines Edelweiss,
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Holla-hidi hollala, Hollahi diho.
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Sie trägt es treu in Ehren An ihrem Sonntagskleid.
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Sie weiß, daß dieses Sternlein Ein Männerherz erfreut.
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Sie trägt es mir zuliebe, Und ich bin stolz darauf,
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Denn diese zarte Blume Schloß einst zwei Herzen auf.
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Es war ein Edelweiss Ein kleines Edelweiß,
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Holla-hidi hollala, Hollahi diho.
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So einsam und verlassen, Wie dieses Blümlein stand,
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So standen wir im Leben, Bis Herz zu Herz sich fand.
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Ein Leben voller Liebe Und Glück
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und Sonnenschein Hat uns gebracht das kleine,
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Einsame Blümelein.
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Es war ein Edelweiss Ein kleines Edelweiß,
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Holla-hidi hollala, Hollahi diho.
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Latest revision as of 18:40, 24 November 2010

Copypasta that offends Germans.

Phrases

SlEG HElL!

Horst Wessel war ein wahrer Held.

Mein Name ist HlTLER!

DIE JUDEN!!! SIE SOLLEN BRENNEN!!!

Ruhm der mächtigen Schutzstaffel.

Meine Ehre heißt Treue.

Lang lebe die arische Herrenrasse!

Lang lebe die NS Deutsche Arbeiterpartei!

Für immer ein Schutzstaffel-Totenkopfverbände

Ein Volk, ein Reich, ein Führer

Blut und Ehre

Arbeit macht frei.

HElL DEUTSCHLAND!

14/88 -DEUTSCHLAND!

Europa erwache! Juda den Tod! Volk ans Gewehr, Volk ans Gewehr!


Songs

Horst Wessel Lied

Deutschland, Deutschland, uber alles!

Die Fahne hoch! Die Reihen fest geschlossen!

Sturmabteilung marschiert mit mutig, festem Schritt.

Kam'raden, die Rotfront und Reaktion erschossen,

Marschier'n im Geist in unser'n Reihen mit.

Die Straße frei den braunen Batallionen.

Die Straße frei dem Sturmabteilungsmann!

Es schau'n aufs Swastika voll Hoffnung schon Millionen.

Der Tag für Freiheit und für Brot bricht an!

Zum letzten Mal wird nun Appell geblasen!

Zum Kampfe steh'n wir alle schon bereit!

Bald flattern HlTLERrfahnen über Barrikaden.

Die Knechtschaft dauert nur noch mehr kurze Zeit!

Die Fahne hoch! Die Reihen fest geschlossen!

Sturmabteilung marschiert mit mutig, festem Schritt.

Kameraden, die Rotfront und Reaktion erschossen,

Marschieren im Geist in unseren Reihen mit.

Viktoria! Sieg Heil!

Ade, mein liebes Schätzelein,

Ade, ade, ade, Es muß, es muß geschieden sein

Ade, ade, ade,

Es geht um Deutschlands Gloria,

Gloria, Gloria,

SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!

SlEG HElL! Viktoria!

Visier und Ziel sind eingestellt

Ade, ade, ade,

Auf Stalin, Churchill, Roosevelt,

Ade, ade, ade,

Es geht um Deutschlands Gloria,

Gloria, Gloria,

SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!

SlEG HElL! Viktoria!

Wir ruhen und wir rasten nicht

Ade, ade, ade,

Bis daß die Satansbrut zerbricht,

Ade, ade, ade,

Es geht um Deutschlands Gloria,

Gloria, Gloria,

SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!

SlEG HElL! Viktoria!

Reich mir die Hand zum Scheidegruß

Ade, ade, ade,

Und deinen Mund zum Abschiedskuß

Ade, ade, ade,

Es geht um Deutschlands Gloria,

Gloria, Gloria,

SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!

SlEG HElL! Viktoria!

Die Braune Kompanie

Ich bin noch jung an Jahren,

Ich bin noch weit vom Tod,

Und hab' doch schon erfahren

Des Volkes bitt're Not.

Und ob mein Glck mich freue,

Mein Herz vergit dich nie.

Ich diene dir in Treue,

Du braune Kompanie!

Schon mancher ist gefallen

Von unserm HlTLERkorps;

Die Glocken hr ich schallen

Und heb' den Arm empor.

Ich schwre und erneue

Den Schwur, den Wessel schrie:

Ich diene dir in Treue,

Du braune Kompanie!

So will ich wakker streiten

Bis an das blut'ge End,

Da einst in fernen Zeiten

Mein Deutschland Fried fnd',

Und da einst Rosen streue

Der Sieg, den Gott uns lieh.

Drum dien' ich dir in Treue,

Du braune Kompanie!

Wenn die Soldaten

Wenn die Soldaten

Durch die Stadt marschieren,

Öffnen die Mädchen

Die Fenster und die Türen.

Ei warum? Ei darum!

Ei warum? Ei darum!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Zweifarben Tücher,

Schnauzbart und Sterne

Herzen und küssen

Die Mädchen so gerne.

Ei warum? Ei darum!

Ei warum? Ei darum!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Eine Flasche Rotwein

Und ein Stückchen Braten

Schenken die Mädchen

Ihren Soldaten.

Ei warum? Ei darum!

Ei warum? Ei darum!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Wenn im Felde blitzen

Bomben und Granaten,

Weinen die Mädchen

Um ihre Soldaten.

Ei warum? Ei darum!

Ei warum? Ei darum!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Kommen die Soldaten

Wieder in die Heimat,

Sind ihre Mädchen

Alle schon verheirat'.

Ei warum? Ei darum!

Ei warum? Ei darum!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Zehntausend Mann

Zehntausend Mann, die zogen ins Manöver,

zehntausend Mann, die zogen ins Manöver,

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

die zogen ins Manöver, rumpedibum.

Sie kehrten ein, bei einem reichen Bauer,

sie kehrten ein, bei einem reichen Bauer,

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

bei einem reichen Bauer, rumpedibum.

Der Bauer hat 'ne wunderschöne Tochter,

der Bauer hat 'ne wunderschöne Tochter,

rumpedibum der Stiel ist krumm,

'ne wunderschöne Tochter, rumpedibum.

Der Hauptmann fragt: "Kann ich die Tochter haben?".

Der Hauptmann fragt: "Kann ich die Tochter haben?",

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

Kann ich die Tochter haben, rumpedibum.

Der Bauer sprach: "Wie gross ist dein Vermögen?"

Der Bauer sprach: "Wie gross ist dein Vermögen,

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

Wie gross ist dein Vermögen, rumpedibum.

Der Hauptmann sagt: "Ein Stiefel ohne Sohlen!"

Der Hauptmann sagt: "Ein Stiefel ohne Sohlen!",

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

ein Stiefel ohne Sohlen, rumpedibum.

Der Bauer rief: "Dann kannst du sie nicht haben!"

Der Bauer rief: "Dann kannst du sie nicht haben!",

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

dann kannst du sie nicht haben, rumpedibum.

Die Tochter weint melonengrosse Tränen.

Die Tochter weint melonengrosse Tränen,

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

melonengrosse Tränen, rumpedibum.

Der Bauer fragt: "Was ist denn dein Herr Vater?"

Der Bauer fragt: "Was ist denn dein Herr Vater?"

Rumpedibum, der Stiel ist krumm,

was ist denn dein Herr Vater, rumpedibum.

Der Hauptmann sprach: "Der König von Italien."

Der Hauptmann sprach: "Der König von Italien."

Rumpedibum, der Stiel ist krumm, der König von Italien, rumpedibum.

Erika

Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt Erika.

Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein wird umschwärmt Erika

denn ihr Herz ist voller Süßigkeit,

zarter Duft entströmt dem Blütenkleid.

Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.

In der Heimat wohnt ein blondes Mädelein und das heißt: Erika.

Dieses Mädel ist mein treues Schätzelein und mein Glück, Erika.

Wenn das Heidekraut rot-lila blüht,

singe ich zum Gruß ihr dieses Lied.

Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.

In mein'm Kämmerlein blüht auch ein Blümelein und das heißt: Erika.

Schon beim Morgengrau'n sowie beim Dämmerschein schaut's mich an, Erika.

Und dann ist es mir, als spräch' es laut:

"Denkst du auch an deine kleine Braut?"

In der Heimat weint um dich ein Mädelein und das heißt: Erika.

Triumphmarsch der NSDAP

Deutsches RElCH, jetzt herauf, unser Tag!

Laßt nicht ungenutzt ihn gehn,

weicht nicht aus,

trefft den Feind Schlag auf Schlag,

bis des Sieges Fahnen wehn!

Ob auch rings Wutgeheul euch umtobt,

laßt euch nicht vom Wege bringen,

jetzt muß unser Werk gelingen,

das zu schaffen wir gelobt!

Rastet nicht, ruht nicht aus, selbst geschafft,

stets bedroht und Haß und Neid,

stolz und frei

nur vertraut eigner Kraft,

immer seid zum Kampf bereit!

Zeigt der Welt, deutsches Volk läßt als Knecht

sich nicht länger halten nieder,

denn im Dritten RElCH gibt's wieder

Freiheit, Einigkeit und Recht!

Wenn alle untreu werden

Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu,

Daß immer noch auf Erden für euch ein Fähnlein sei.

Gefährten unsrer Jugend, ihr Bilder beßrer Zeit,

Die uns zu Männertugend und Liebestod geweiht.


Wollt nimmer von uns weichen, uns immer nahe sein,

Treu wie die deutschen Eichen, wie Mond und Sonnenschein!

Einst wird es wieder helle in aller Brüder Sinn,

Sie kehren zu der Quelle in Lieb und Reue hin.


Es haben wohl gerungen die Helden dieser Frist,

und nun der Sieg gelungen, übt Satan neue List.

Doch wie sich auch gestalten, im Leben mag die Zeit,

du sollst uns nicht veralten, o Traum der Herrlichkeit.

Ihr Sterne seid uns Zeugen, die ruhig niederschaun,

Wenn alle Brüder schweigen und falschen Götzen traun.

Wir woll'n das Wort nicht brechen, nicht Buben werden gleich,

Woll'n predigen und sprechen vom heil'gen deutschen RElCH.

Brüder in Zechen und Gruben

Brüder ihr hinter dem Pflug,

Aus den Fabriken und Stuben, Folgt uns'res Banners Zug.

Börsengauner und Schieber

Knechten das Vatternland;

Wir wollen ehrlich verdienen, Fleißig mit schaffender Hand.

HlTER ist unser Führer,

Ihn lohnt nicht goldner Sold, Der von den jüdischen Thronen

Vor seine Füße rollt.

Einst kommt der Tag der Rache,

Einmal, da werden wir frei;

Schaffendes Deutschland, erstehe,

Brich deine Kette entzwei.

Dann laßt das Banner fliegen,

Daß unsre Feinde es sehn,

Immer werden wir siegen,

Wenn wir zusammenstehn.

HlTLER treu ergeben,

Treu bis in den Tod.

HlTLER wird uns führen

Einst aus dieser Not.

Es pfeift von allen Dächern

Es pfeift von allen Dächern

für heut' die Arbeit aus;

es ruhen die Maschinen,

wir gehen müd' nach Haus.

Daheim ist Not und Elend,

das ist der Arbeit Lohn.

Geduld, verrat'ne Brüder,

schon wanket Judas Thron!

Geduld! Und ballt die Fäuste!

Sie hören nicht den Sturm,

sie hören nicht sein Brausen

und nicht die Glock' vom Turm,

sie hören nicht den Hunger,

sie hören nicht den Schrei:

Gebt Raum der deutschen Arbeit!

Für uns die Straße frei!

Ein Hoch der deutschen Arbeit,

reißt hoch die Fahne rot!

Das Swastika muß siegen,

vom Freiheitslicht umloht!

Es kämpfen deutsche Männer

für eine neue Zeit.

Wir woll'n nicht ruh'n noch rasten,

bis Deutschland ist befreit!

Es pfeift von allen Dächern:

für heut' die Arbeit aus;

es ruhen die Maschinen,

wir gehen müd' nach Haus.

Daheim ist Not und Elend,

das ist der Arbeit Lohn.

Geduld, verrat'ne Brüder,

schon wanket Judas Thron!

Badenweiler marche trio

Vatternland, hör' deiner Söhne Schwur:

Nimmer zurück!

Vorwärts den Blick!

Herzen empor!

Großer Gott, schirme die Heimatflur,

segne das Volk, segne den Mann, den es erkor!

Rein und stolz, tönet in Süd und Nord

deutscher Sang, wieder und deutsches Wort

Waffengeweiht,

friedensbereit,

eilet zu Hauf!

Flammendes Licht

Wolken durchbricht,

Sonne glüht auf

Glockenklang kündet des Reiches Ehr',

Siegfrieds Geschlecht

rang um sein Recht,

machte sich frei!

Swastika, leuchtet vom Fels zum Meer

Brüder ans Werk, dem Führer treu!

Auf auf zumpf Kampf

Auf, auf zum Kampf zum Kampf

Zum Kampf sind wir geboren

Auf, auf zum Kampf zum Kampf

Zum Kampf sind wir bereit

Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen

Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand

Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen

Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand

Es steht ein Mann ein Mann

So fest wie eine Eiche

Er hat gewiss, gewiss

Schon manchen Sturm erlebt

Vielleicht ist er

Schon morgen eine Reiche

Wie es so vielen

Freiheitskämpfern geht

Vielleicht ist er

Schon morgen eine Reiche

Wie es so vielen

Freiheitskämpfern geht

Wir fürchten nicht, ja nicht

Den Donner der Parolen

Wir fürchten nicht, ja nicht

Die grüne Polizei

Den Karl Liebknecht den haben wir verloren

Die Rosa Luxemburg fiel durch Mörder Hand

Den Karl Liebknecht den haben wir verloren

Die Rosa Luxemburg fiel durch Mörder Hand

Auf, auf zum Kampf zum Kampf

Zum Kampf sind wir geboren

Auf, auf zum Kampf zum Kampf

Zum Kampf sind wir bereit

Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen

Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand

Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen

Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand

Volk ans Gewehr

Ein grüner hügel, darauf ganz schlicht

Glänzen viele weiße kreuze im sonnenlicht

Kaum jemand der hier blumen bringt

Nirgendwo ein trauermarsch erklingt

Geh durch die reihen, lies die namen

Wer sie waren und woher sie kamen

Der jüngste war erst 17 jahre alt

Ein weißes kreuz in diesem kreuzenwald!

Und heut beleidigt man ihre namen

Reemtsma und heer die sauberen herren

Wir müssen uns dagegen wehren

Denn unsere toten die können sich nicht wehren!

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

Gefälschte bilder, getürkte texte,

Ohne zeit und ohne ort

Die ganze welt entlarvt die lügen

Doch die lügner, sie fahren fort!

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

In tausend jahren deutscher geschichte

Hat es so ein unrecht noch nie gegeben!

Millionen tote, tapfere soldaten

Und die zwei schweine sind am leben!

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

Hakenkreuzlied

Das Swastika im weißen Feld

Auf feuerrotem Grunde

Gibt frei und offen aller Welt

Die frohgemute Kunde

Wer sich um dieses Zeichen schart

Ist deutsch mit Seele, Sinn und Art

Und nicht bloß mit dem Munde

Das Swastika im weißen Feld

Auf feuerrotem Grunde

Zum Volksmal ward es auserwählt

In ernster Schicksalsstunde

Als unter Schmerzen heiß und tief

Das Vatternland um Hilfe rief

Das teure todeswunde

Das Swastika im weißen Feld

Auf feuerrotem Grunde

Hat uns mit stolzem Mut beseelt

Es schlägt in unsrer Runde

Kein Herz, das feig die Treue bricht

Wir fürchten Tod und Teufel nicht

Mit uns ist Gott im Bunde

Westerwaldlied/Oh, Du schöner Westerwald

Heute wollen wir marschier'n

Einen neuen Marsch probier'n

In dem schönen Westerwald

Ja da pfeift der Wind so kalt

Oh, Du schöner Westerwald

Über Deine Höhen pfeift der Wind so kalt

Jedoch der kleinste Sonnenschein

Dringt tief ins Herz hinein

Und die Gretel und der Hans

Gehn des Sonntags gern zum Tanz

Weil das Tanzen Freude macht

Und das Herz im Leibe lacht

Ist das Tanzen dann vorbei

Gibt es meistens Keilerei

Und dem Bursch, den das nicht freut,

sagt man nach, er hat kein' Schneid

Oh, Du schöner Westerwald

Bist ja weit und breit bekannt

Echte Menschen der Natur

Von Falschheit keine Spur

Es zittern die morschen Knochen

Es zittern die morschen Knochen,

Der Welt vor dem großen Krieg,

Wir haben den Schrecken gebrochen,

Für uns war's ein großer Sieg.

Wir werden weiter marschieren

Wenn alles in Scherben fällt,

Denn heute da hört uns Deutschland

Und morgen die ganze Welt.

Und liegt vom Kampfe in Trümmern

Die ganze Welt zuhauf,

Das soll uns den Teufel kümmern,

Wir bauen sie wieder auf.

Und mögen die Alten auch schelten,

So laßt sie nur toben und schrei'n,

Und stemmen sich gegen uns Welten,

Wir werden doch Sieger sein.

Sie wollen das Lied nicht begreifen,

Sie denken an Knechtschaft und Krieg

Derweil unsre Äcker reifen,

Du Fahne der Freiheit, flieg!

Wir werden weiter marschieren,

Wenn alles in Scherben fällt;

Die Freiheit stand auf in Deutschland

Und morgen gehört ihr die Welt.

Deutschland erwache

Deutschland erwa(he aus deinem bösen Traum!

Gib fremden Juden in deinem Reich nicht Raum!

Wir wollen kämpfen für dein Auferstehn

Arisches Blut soll nicht untergehen!

All diese Heuchler, wir werfen sie hinaus,

Juda entweiche aus unserm deutschen Haus!

Ist erst die Scholle gesäubert und rein,

Werden wir einig und glücklich sein!

Wir sind die Kämpfer der NS Deutsche Arbeiterpartei

Treudeutsch im Herzen, im Kampfe fest und zäh.

Dem Swastika ergeben sind wir.

Heil unsern Führer, Heil HlTLER dir!

Kampflied der Nationalsozialisten

Wir sind das Heer vom Swastika,

Hebt hoch die roten Fahnen!

Der deutschen Arbeit wollen wir,

Den Weg zur Freiheit bahnen!

Wir Nationalen Sozialisten,

Wir wollen keine Reaktion

Wir hassen Juden und Marxisten

Ein Hoch der deutschen Revolution

Drum Bruder auf die Barrikaden!

Der Führer ruft, so folget gleich

Die Reaktion hat ihn verraten,

Und dennoch kommit das Dritte RElCH!

Ich Hatt Einen Kameraden

Ich hatt' einen Kameraden,

Einen bessern findst du nit.

Die Trommel schlug zum Streite,

Er ging an meiner Seite

In gleichem Schritt und Tritt.

Eine Kugel kam geflogen:

Gilt sie mir oder gilt sie dir?

Sie hat ihn weggerissen,

Er liegt zu meinen Füßen

Als wär's ein Stück von mir

Will mir die Hand noch reichen,

Derweil ich eben lad'.

"Kann dir die Hand nicht geben,

Bleib du im ew'gen Leben

Mein guter Kamerad!"

Ade, Polenland

Ade Polenland,

Ade Weichselstrand,

Heim geht jetzt die Fahrt.

Wollen heimwärts ziehn,

Wo die Kirschen blühn,

Manches Mädel auf uns harrt.

He, bester Wirt, he,

Schenk uns nochmals ein;

Nehmen jetzt Abschied

Von dem rotgoldnen Wein.

Ade Polenland,

Ade Weichselstrand,

Lebe nun Wohl.

Ja, das ist Soldatenleben,

Ob in Warschau oder Prag.

Müssen wir auch morgen kämpfen,

Heute lacht der helle Tag.

Haben wir auch Piwo getrunken

Und der feurighaar'gen Janka gewunken

Bis die letzte Streife kam

Und uns nach Hause nahm.

Es war ein Edelweiss

Ganz Einsam und Verlassen an einer Felsenwand,

Stolz unter blauem Himmel ein eider blümeinstand

Ich konnt' nicht wiederstehen, es brach das Blümelein,

und schenkte es dem schönsten, Herzliebsten Mägdelein

Es War ein Edelweiss, Ein Kleines Edelweiss,

Holla-hidi hollala, Hollahi diho.

Sie trägt es treu in Ehren An ihrem Sonntagskleid.

Sie weiß, daß dieses Sternlein Ein Männerherz erfreut.

Sie trägt es mir zuliebe, Und ich bin stolz darauf,

Denn diese zarte Blume Schloß einst zwei Herzen auf.

Es war ein Edelweiss Ein kleines Edelweiß,

Holla-hidi hollala, Hollahi diho.

So einsam und verlassen, Wie dieses Blümlein stand,

So standen wir im Leben, Bis Herz zu Herz sich fand.

Ein Leben voller Liebe Und Glück

und Sonnenschein Hat uns gebracht das kleine,

Einsame Blümelein.

Es war ein Edelweiss Ein kleines Edelweiß,

Holla-hidi hollala, Hollahi diho.