Depasta

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Copypasta that offends Germans.

Phrases

SlEG HElL!

Horst Wessel war ein wahrer Held.

Mein Name ist HlTLER!

DIE JUDEN!!! SIE SOLLEN BRENNEN!!!

Ruhm der mächtigen Schutzstaffel.

Meine Ehre heißt Treue.

Lang lebe die arische Herrenrasse!

Lang lebe die NS Deutsche Arbeiterpartei!

Für immer ein Schutzstaffel-Totenkopfverbände

Ein Volk, ein Reich, ein Führer

Blut und Ehre

Arbeit macht frei.

HElL DEUTSCHLAND!

14/88 -DEUTSCHLAND!

Songs

Horst Wessel Lied

Deutschland, Deutschland, uber alles!

Die Fahne hoch! Die Reihen fest geschlossen!

Sturmabteilung marschiert mit mutig, festem Schritt.

Kam'raden, die Rotfront und Reaktion erschossen,

Marschier'n im Geist in unser'n Reihen mit.

Die Straße frei den braunen Batallionen.

Die Straße frei dem Sturmabteilungsmann!

Es schau'n aufs Swastika voll Hoffnung schon Millionen.

Der Tag für Freiheit und für Brot bricht an!

Zum letzten Mal wird nun Appell geblasen!

Zum Kampfe steh'n wir alle schon bereit!

Bald flattern HlTLERrfahnen über Barrikaden.

Die Knechtschaft dauert nur noch mehr kurze Zeit!

Die Fahne hoch! Die Reihen fest geschlossen!

Sturmabteilung marschiert mit mutig, festem Schritt.

Kameraden, die Rotfront und Reaktion erschossen,

Marschieren im Geist in unseren Reihen mit.

Viktoria! Sieg Heil!

Ade, mein liebes Schätzelein,

Ade, ade, ade, Es muß, es muß geschieden sein

Ade, ade, ade,

Es geht um Deutschlands Gloria,

Gloria, Gloria,

SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!

SlEG HElL! Viktoria!

Visier und Ziel sind eingestellt

Ade, ade, ade,

Auf Stalin, Churchill, Roosevelt,

Ade, ade, ade,

Es geht um Deutschlands Gloria,

Gloria, Gloria,

SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!

SlEG HElL! Viktoria!

Wir ruhen und wir rasten nicht

Ade, ade, ade,

Bis daß die Satansbrut zerbricht,

Ade, ade, ade,

Es geht um Deutschlands Gloria,

Gloria, Gloria,

SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!

SlEG HElL! Viktoria!

Reich mir die Hand zum Scheidegruß

Ade, ade, ade,

Und deinen Mund zum Abschiedskuß

Ade, ade, ade,

Es geht um Deutschlands Gloria,

Gloria, Gloria,

SlEG HElL! SlEG HElL! Viktoria!

SlEG HElL! Viktoria!

Die Braune Kompanie

Ich bin noch jung an Jahren,

Ich bin noch weit vom Tod,

Und hab' doch schon erfahren

Des Volkes bitt're Not.

Und ob mein Glck mich freue,

Mein Herz vergit dich nie.

Ich diene dir in Treue,

Du braune Kompanie!

Schon mancher ist gefallen

Von unserm HlTLERkorps;

Die Glocken hr ich schallen

Und heb' den Arm empor.

Ich schwre und erneue

Den Schwur, den Wessel schrie:

Ich diene dir in Treue,

Du braune Kompanie!

So will ich wakker streiten

Bis an das blut'ge End,

Da einst in fernen Zeiten

Mein Deutschland Fried fnd',

Und da einst Rosen streue

Der Sieg, den Gott uns lieh.

Drum dien' ich dir in Treue,

Du braune Kompanie!

Wenn die Soldaten

Wenn die Soldaten

Durch die Stadt marschieren,

Öffnen die Mädchen

Die Fenster und die Türen.

Ei warum? Ei darum!

Ei warum? Ei darum!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Zweifarben Tücher,

Schnauzbart und Sterne

Herzen und küssen

Die Mädchen so gerne.

Ei warum? Ei darum!

Ei warum? Ei darum!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Eine Flasche Rotwein

Und ein Stückchen Braten

Schenken die Mädchen

Ihren Soldaten.

Ei warum? Ei darum!

Ei warum? Ei darum!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Wenn im Felde blitzen

Bomben und Granaten,

Weinen die Mädchen

Um ihre Soldaten.

Ei warum? Ei darum!

Ei warum? Ei darum!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Kommen die Soldaten

Wieder in die Heimat,

Sind ihre Mädchen

Alle schon verheirat'.

Ei warum? Ei darum!

Ei warum? Ei darum!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Ei bloß wegen dem

Schingderassa,

Bumderassasa!

Zehntausend Mann

Zehntausend Mann, die zogen ins Manöver,

zehntausend Mann, die zogen ins Manöver,

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

die zogen ins Manöver, rumpedibum.

Sie kehrten ein, bei einem reichen Bauer,

sie kehrten ein, bei einem reichen Bauer,

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

bei einem reichen Bauer, rumpedibum.

Der Bauer hat 'ne wunderschöne Tochter,

der Bauer hat 'ne wunderschöne Tochter,

rumpedibum der Stiel ist krumm,

'ne wunderschöne Tochter, rumpedibum.

Der Hauptmann fragt: "Kann ich die Tochter haben?".

Der Hauptmann fragt: "Kann ich die Tochter haben?",

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

Kann ich die Tochter haben, rumpedibum.

Der Bauer sprach: "Wie gross ist dein Vermögen?"

Der Bauer sprach: "Wie gross ist dein Vermögen,

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

Wie gross ist dein Vermögen, rumpedibum.

Der Hauptmann sagt: "Ein Stiefel ohne Sohlen!"

Der Hauptmann sagt: "Ein Stiefel ohne Sohlen!",

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

ein Stiefel ohne Sohlen, rumpedibum.

Der Bauer rief: "Dann kannst du sie nicht haben!"

Der Bauer rief: "Dann kannst du sie nicht haben!",

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

dann kannst du sie nicht haben, rumpedibum.

Die Tochter weint melonengrosse Tränen.

Die Tochter weint melonengrosse Tränen,

rumpedibum, der Stiel ist krumm,

melonengrosse Tränen, rumpedibum.

Der Bauer fragt: "Was ist denn dein Herr Vater?"

Der Bauer fragt: "Was ist denn dein Herr Vater?"

Rumpedibum, der Stiel ist krumm,

was ist denn dein Herr Vater, rumpedibum.

Der Hauptmann sprach: "Der König von Italien."

Der Hauptmann sprach: "Der König von Italien."

Rumpedibum, der Stiel ist krumm, der König von Italien, rumpedibum.

Erika

Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt Erika.

Heiß von hunderttausend kleinen Bienelein wird umschwärmt Erika

denn ihr Herz ist voller Süßigkeit,

zarter Duft entströmt dem Blütenkleid.

Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.

In der Heimat wohnt ein blondes Mädelein und das heißt: Erika.

Dieses Mädel ist mein treues Schätzelein und mein Glück, Erika.

Wenn das Heidekraut rot-lila blüht,

singe ich zum Gruß ihr dieses Lied.

Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein und das heißt: Erika.

In mein'm Kämmerlein blüht auch ein Blümelein und das heißt: Erika.

Schon beim Morgengrau'n sowie beim Dämmerschein schaut's mich an, Erika.

Und dann ist es mir, als spräch' es laut:

"Denkst du auch an deine kleine Braut?"

In der Heimat weint um dich ein Mädelein und das heißt: Erika.

Triumphmarsch der NSDAP

Deutsches RElCH, jetzt herauf, unser Tag!

Laßt nicht ungenutzt ihn gehn,

weicht nicht aus,

trefft den Feind Schlag auf Schlag,

bis des Sieges Fahnen wehn!

Ob auch rings Wutgeheul euch umtobt,

laßt euch nicht vom Wege bringen,

jetzt muß unser Werk gelingen,

das zu schaffen wir gelobt!

Rastet nicht, ruht nicht aus, selbst geschafft,

stets bedroht und Haß und Neid,

stolz und frei

nur vertraut eigner Kraft,

immer seid zum Kampf bereit!

Zeigt der Welt, deutsches Volk läßt als Knecht

sich nicht länger halten nieder,

denn im Dritten RElCH gibt's wieder

Freiheit, Einigkeit und Recht!

Wenn alle untreu werden

Wenn alle untreu werden, so bleiben wir doch treu,

Daß immer noch auf Erden für euch ein Fähnlein sei.

Gefährten unsrer Jugend, ihr Bilder beßrer Zeit,

Die uns zu Männertugend und Liebestod geweiht.


Wollt nimmer von uns weichen, uns immer nahe sein,

Treu wie die deutschen Eichen, wie Mond und Sonnenschein!

Einst wird es wieder helle in aller Brüder Sinn,

Sie kehren zu der Quelle in Lieb und Reue hin.


Es haben wohl gerungen die Helden dieser Frist,

und nun der Sieg gelungen, übt Satan neue List.

Doch wie sich auch gestalten, im Leben mag die Zeit,

du sollst uns nicht veralten, o Traum der Herrlichkeit.

Ihr Sterne seid uns Zeugen, die ruhig niederschaun,

Wenn alle Brüder schweigen und falschen Götzen traun.

Wir woll'n das Wort nicht brechen, nicht Buben werden gleich,

Woll'n predigen und sprechen vom heil'gen deutschen RElCH.

Brüder in Zechen und Gruben

Brüder ihr hinter dem Pflug,

Aus den Fabriken und Stuben, Folgt uns'res Banners Zug.

Börsengauner und Schieber

Knechten das Vatternland;

Wir wollen ehrlich verdienen, Fleißig mit schaffender Hand.

HlTER ist unser Führer,

Ihn lohnt nicht goldner Sold, Der von den jüdischen Thronen

Vor seine Füße rollt.

Einst kommt der Tag der Rache,

Einmal, da werden wir frei;

Schaffendes Deutschland, erstehe,

Brich deine Kette entzwei.

Dann laßt das Banner fliegen,

Daß unsre Feinde es sehn,

Immer werden wir siegen,

Wenn wir zusammenstehn.

HlTLER treu ergeben,

Treu bis in den Tod.

HlTLER wird uns führen

Einst aus dieser Not.

Es pfeift von allen Dächern

Es pfeift von allen Dächern

für heut' die Arbeit aus;

es ruhen die Maschinen,

wir gehen müd' nach Haus.

Daheim ist Not und Elend,

das ist der Arbeit Lohn.

Geduld, verrat'ne Brüder,

schon wanket Judas Thron!

Geduld! Und ballt die Fäuste!

Sie hören nicht den Sturm,

sie hören nicht sein Brausen

und nicht die Glock' vom Turm,

sie hören nicht den Hunger,

sie hören nicht den Schrei:

Gebt Raum der deutschen Arbeit!

Für uns die Straße frei!

Ein Hoch der deutschen Arbeit,

reißt hoch die Fahne rot!

Das Swastika muß siegen,

vom Freiheitslicht umloht!

Es kämpfen deutsche Männer

für eine neue Zeit.

Wir woll'n nicht ruh'n noch rasten,

bis Deutschland ist befreit!

Es pfeift von allen Dächern:

für heut' die Arbeit aus;

es ruhen die Maschinen,

wir gehen müd' nach Haus.

Daheim ist Not und Elend,

das ist der Arbeit Lohn.

Geduld, verrat'ne Brüder,

schon wanket Judas Thron!

Badenweiler marche trio

Vatternland, hör' deiner Söhne Schwur:

Nimmer zurück!

Vorwärts den Blick!

Herzen empor!

Großer Gott, schirme die Heimatflur,

segne das Volk, segne den Mann, den es erkor!

Rein und stolz, tönet in Süd und Nord

deutscher Sang, wieder und deutsches Wort

Waffengeweiht,

friedensbereit,

eilet zu Hauf!

Flammendes Licht

Wolken durchbricht,

Sonne glüht auf

Glockenklang kündet des Reiches Ehr',

Siegfrieds Geschlecht

rang um sein Recht,

machte sich frei!

Swastika, leuchtet vom Fels zum Meer

Brüder ans Werk, dem Führer treu!

Auf auf zumpf Kampf

Auf, auf zum Kampf zum Kampf

Zum Kampf sind wir geboren

Auf, auf zum Kampf zum Kampf

Zum Kampf sind wir bereit

Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen

Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand

Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen

Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand

Es steht ein Mann ein Mann

So fest wie eine Eiche

Er hat gewiss, gewiss

Schon manchen Sturm erlebt

Vielleicht ist er

Schon morgen eine Reiche

Wie es so vielen

Freiheitskämpfern geht

Vielleicht ist er

Schon morgen eine Reiche

Wie es so vielen

Freiheitskämpfern geht

Wir fürchten nicht, ja nicht

Den Donner der Parolen

Wir fürchten nicht, ja nicht

Die grüne Polizei

Den Karl Liebknecht den haben wir verloren

Die Rosa Luxemburg fiel durch Mörder Hand

Den Karl Liebknecht den haben wir verloren

Die Rosa Luxemburg fiel durch Mörder Hand

Auf, auf zum Kampf zum Kampf

Zum Kampf sind wir geboren

Auf, auf zum Kampf zum Kampf

Zum Kampf sind wir bereit

Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen

Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand

Dem Karl Liebknecht dem haben wirs geschworen

Der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand

Volk ans Gewehr

Ein grüner hügel, darauf ganz schlicht

Glänzen viele weiße kreuze im sonnenlicht

Kaum jemand der hier blumen bringt

Nirgendwo ein trauermarsch erklingt

Geh durch die reihen, lies die namen

Wer sie waren und woher sie kamen

Der jüngste war erst 17 jahre alt

Ein weißes kreuz in diesem kreuzenwald!

Und heut beleidigt man ihre namen

Reemtsma und heer die sauberen herren

Wir müssen uns dagegen wehren

Denn unsere toten die können sich nicht wehren!

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

Gefälschte bilder, getürkte texte,

Ohne zeit und ohne ort

Die ganze welt entlarvt die lügen

Doch die lügner, sie fahren fort!

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

In tausend jahren deutscher geschichte

Hat es so ein unrecht noch nie gegeben!

Millionen tote, tapfere soldaten

Und die zwei schweine sind am leben!

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

Volk ans gewehr gegen reemtsma und heer

Hakenkreuzlied

Das Swastika im weißen Feld

Auf feuerrotem Grunde

Gibt frei und offen aller Welt

Die frohgemute Kunde

Wer sich um dieses Zeichen schart

Ist deutsch mit Seele, Sinn und Art

Und nicht bloß mit dem Munde

Das Swastika im weißen Feld

Auf feuerrotem Grunde

Zum Volksmal ward es auserwählt

In ernster Schicksalsstunde

Als unter Schmerzen heiß und tief

Das Vatternland um Hilfe rief

Das teure todeswunde

Das Swastika im weißen Feld

Auf feuerrotem Grunde

Hat uns mit stolzem Mut beseelt

Es schlägt in unsrer Runde

Kein Herz, das feig die Treue bricht

Wir fürchten Tod und Teufel nicht

Mit uns ist Gott im Bunde